Islands (Bundesstart)

  • DE 2025
  • 123 Min
  • Regie: Jan-Ole Gerster
  • FSK: ab 6 Jahren
  • FBW Prädikat besonders wertvoll
  • Deutsche Synchronisation, Mittwochs: Originalfassung mit deutschen Untertiteln (OmU)

Vorführungen:

  • Do., 8. Mai 2025 – Mi., 14. Mai 2025 um 19:00 Uhr
  • Do., 15. Mai 2025 – Mi., 21. Mai 2025 um 20:30 Uhr
  • Do., 22. Mai 2025 – Mi., 28. Mai 2025 um 18:00 Uhr

Darsteller*innen: Sam Riley, Stacy Martin, Jack Farthing…


„Der neue Film von Jan-Ole Gerster entfaltet sich als fesselndes Inseldrama, in dem sich ein Tennistrainer in einem scheinbar endlosen Sommer gefangen sieht – bis eine rätselhafte Familie sein Leben durcheinanderbringt. Ein subtiles Verwirrspiel mit flüchtigen Mystery-Elementen all-inclusive, das die Abgründe seiner sonnenverwöhnten Fassaden Schritt für Schritt entblättert“. FBW

 

 

Inmitten der vulkanischen Wüstenlandschaft Fuerteventuras arbeitet Tom als Tennistrainer in einem in die Jahre gekommenen Hotelresort. Was als Traum vom endlosen Sommer begann, entpuppt sich bald als monotone Routine. Die Sonne scheint unerbittlich und Tag für Tag spielt der einstige Profi unzählige Bälle über das Netz seines ausgeblichenen Tennisplatzes. Während die Touristen in einem niemals endenden Strom kommen und gehen, füllt Tom die wachsende Leere in seinem Leben mit Alkohol und flüchtigen Affären. Doch dann steigt die geheimnisvolle Anne aus dem Reisebus und weckt eine kaum greifbare Erinnerung in ihm. Anne, ihr Mann Dave und ihr achtjähriger Sohn Anton entsprechen nicht dem Bild der üblichen Pauschaltouristen. Schnell kommt Tom der Familie näher: er gibt Anton Tennisstunden und zeigt ihnen die raue Schönheit der Insel fernab des Tourismus. Die Spannungen des Ehepaares sind jedoch kaum zu übersehen. Nach einer Auseinandersetzung mit Anne ist Dave am nächsten Morgen spurlos verschwunden. Von nun an begleitet Tom Anne auf der Suche nach ihrem Ehemann, doch ebenso mysteriös wie Daves Verschwinden ist Annes Verhalten. In Tom erhärtet sich ein Verdacht, der ihn hoffen lässt, der Bedeutungslosigkeit seines Lebens doch noch entrinnen zu können.